Laut einer von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebenen Studie ist über die Hälfte der Menschen in unserem Land mit der Demokratie unzufrieden. Zwei Drittel geben an, dass von der wirtschaftlichen Entwicklung nicht die Mehrheit, sondern nur einige wenige profitieren.
Ich finde: Diese Aussagen kommen nicht von ungefähr. Denn leider müssen wir immer wieder feststellen, dass wir eher in einer Lobbykratie, denn in einer Demokratie leben. Wer Vertrauen in Demokratie wieder herstellen möchte, kann deshalb lange Politikverdrossenheit bejammern. Viel wirkungsvoller wäre es aber, endlich eine Politik für die Mehrheit zu machen - nicht für die Milliardäre.
Die vollständige Studie kannst Du hier nachlesen: